stellt den Support der Digitalzentrale weiterhin sicher: „Besitzer eines Commanders
werden nicht aufs Abstellgleis geschoben“, betont Geschäftsführer Wieland Viessmann. Daran
ändert sich auch nichts, wenn der Nachfolger der Steuerung vorgestellt wird. Er soll Ende 2017 auf den
Markt kommen.
Die neue Steuerzentrale wird alle Vorzüge des bewährten Commanders aufweisen, den Vorgänger in puncto
Bedienerfreundlichkeit aber noch übertreffen. Ein integrierter Monitor ist nicht mehr vorgesehen, stattdessen
kann an die neue Steuerung ein externer Bildschirm angeschlossen werden. Möglich sind auch die
kabellose Anbindung von Tablets oder Smartphones zur Bedienung der Steuereinheit sowie die Integration
von PC, Tastatur und Maus. Selbstverständlich kann die neue Digitalzentrale wie schon der Vorgänger aber
auch autark, also ohne Computer, genutzt werden.
Das Unternehmen hat seine Ziele hoch gesteckt, denn schon der Commander gilt nicht nur technisch, sondern
auch vom Bedienkomfort her als herausragend unter den auf dem Markt erhältlichen Digitalzentralen.
Ein Grund dafür ist die Fahrstraßen-Steuerung. „Darin ist der Commander anderen Systemen überlegen“,
sagt Wieland Viessmann. „Deshalb wird natürlich auch diese Funktion in den Nachfolger übernommen.“
Für die neue Digitalzentrale hat das Unternehmen seine Entwicklungsabteilung personell verstärkt.
Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.viessmann-modell.com.